Burg, Homberg
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Baujahr: 1246
Höhenlage: ca. 349 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 51° 2' 12.480" (51.0368000000)
Länge 9° 24' 21.960" (9.4061000000)
Die einstige Burg Homberg auf einer Höhe von 376 Metern über Homberg sollte der am Rande des Knüllwaldes gelegenen Fachwerkstadt Schutz geben und diente ihr als Keimzelle.
Wann genau sie erbaut wurde, ist nicht bekannt, es war jedoch vor dem Jahr 1190, denn seitdem befand sie sich im Besitz der Landgrafschaft Thüringen. Erwähnt wurde sie erstmals im Jahr 1246.
Von der Burganlage sind heute im Wesentlichen noch der Burgturm, der nun als Aussichtsturm mit grandiosem Blick über die gesamte Region dient, und der um das Jahr 2000 freigelegte Burgbrunnen übrig.
Basaltbrunnen der Burg Homberg
Bei dem Brunnen handelt es sich um einen der tiefsten Burgbrunnen Europas. Ganze 150 Meter tief wurde er in den Basaltstein gegraben. Ein Blick hinein lohnt sich, denn er ist mit einer Beleuchtungsanlage und einer automatischen Wasserschütte ausgestattet, die seine erstaunliche Tiefe wiedergeben.
Im Rahmen einer Burgführung erfahren die Besucher der Burg allerhand Geschichten zu der Anlage, wie etwa ihre Geschichte während des Dreißigjährigen Krieges oder die Sage um die "Weiße Frau".
Auch ein Besuch des Rosengartens an den Burgmauern oder des Wurzkräutergartens, der schon zu damaligen Zeiten mit Kräutern und Heilpflanzen ausgestattet war, lohnt sich. Für Bewirtung sorgt die Burgbergstube und der Marstall ist mit einem Standesamt ausgestattet.
Kräutergarten der Burg Homberg
Neben den Homberger Rosenhochzeiten finden auf dem Gelände auch zahlreiche weitere Veranstaltungen statt.
Traukeller der Burg Homberg
Zudem informiert das Hohenburg Museum im Haus der Geschichte am Marktplatz über die Geschichte, das Leben und die Belagerung der Burg Homberg.
Kartenansicht / Lage:
Weitere Burgen und Schlösser in der Region sind zum Beispiel: Ehemaliges Jagdschloss (ca. 8,81 Kilometer entfernt), Altenburg (ca. 9,15 Kilometer entfernt), Schloss Hirschgarten (ca. 10,11 Kilometer entfernt), Felsburg (ca. 11,06 Kilometer entfernt), Burg Heiligenberg (ca. 11,29 Kilometer entfernt) und Schloss (ca. 14,26 Kilometer entfernt)Wann genau sie erbaut wurde, ist nicht bekannt, es war jedoch vor dem Jahr 1190, denn seitdem befand sie sich im Besitz der Landgrafschaft Thüringen. Erwähnt wurde sie erstmals im Jahr 1246.
Von der Burganlage sind heute im Wesentlichen noch der Burgturm, der nun als Aussichtsturm mit grandiosem Blick über die gesamte Region dient, und der um das Jahr 2000 freigelegte Burgbrunnen übrig.
Basaltbrunnen der Burg Homberg
Bei dem Brunnen handelt es sich um einen der tiefsten Burgbrunnen Europas. Ganze 150 Meter tief wurde er in den Basaltstein gegraben. Ein Blick hinein lohnt sich, denn er ist mit einer Beleuchtungsanlage und einer automatischen Wasserschütte ausgestattet, die seine erstaunliche Tiefe wiedergeben.
Im Rahmen einer Burgführung erfahren die Besucher der Burg allerhand Geschichten zu der Anlage, wie etwa ihre Geschichte während des Dreißigjährigen Krieges oder die Sage um die "Weiße Frau".
Auch ein Besuch des Rosengartens an den Burgmauern oder des Wurzkräutergartens, der schon zu damaligen Zeiten mit Kräutern und Heilpflanzen ausgestattet war, lohnt sich. Für Bewirtung sorgt die Burgbergstube und der Marstall ist mit einem Standesamt ausgestattet.
Kräutergarten der Burg Homberg
Neben den Homberger Rosenhochzeiten finden auf dem Gelände auch zahlreiche weitere Veranstaltungen statt.
Traukeller der Burg Homberg
Zudem informiert das Hohenburg Museum im Haus der Geschichte am Marktplatz über die Geschichte, das Leben und die Belagerung der Burg Homberg.
Ort:
Die Kreisstadt Homberg (Efze) des Schwalm-Eder-Kreises liegt im Bundesland Hessen.
Die einstige Burg Homberg über Homberg sollte der am Rande des Knüllwaldes ...