Erlebnispfad "Im Tal der Hämmer", Baiersbronn
Baujahr: 1996
Ortsteil: Friedrichstal
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 48° 29' 1.431" (48.4837309716)
Länge 8° 22' 33.438" (8.3759550036)
Der familienfreundliche Weg nimmt Besucher in Baiersbronn-Friedrichstal auf eine interaktive Wanderung in die Vergangenheit und Gegenwart des Traditionshandwerkes.
Der Erlebnispfad wurde 1996 Eingeweiht und erfuhr erst im Jahre 2014 eine Neuinszenierung.
Die Wegstrecke vom Erlebnispfad „Im Tal der Hämmer“ wurde an einigen Abschnitten geändert und um eine kürzere, barrierefreie Variante für z. B. Eltern mit kleineren Kindern und Rollstuhlfahrer ergänzt. Die Anzahl der Stationen wurde von zwölf auf 14 aufgestockt und entsprechend um neue Infotafeln erweitert.
Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Wie heiß muss Metall sein, um es zu bearbeiten? Was ersetzen heute Hammer, Amboss und den Blasebalg?
An einer wieder freigelegten, historischen Kohlplatte vorbei führt der Weg über eine neue Seilbrücke über das Reichenbächle zum Klopfplatz am Jägerloch. In Sichtweite einer alten Abraumhalde kann hier Gestein aus der Grube Sophia erforscht und beklopft werden. Zur anschließenden Stärkung lädt der benachbarte neue Vesperplatz ein. Geschicklichkeit ist beim Bau von Flößen und Schiffchen an der Fischerhütte gefragt. Spielerisch wird so Flößerarbeit erlebbar. Die historische SHW-Turmuhr an der letzten Station beendet den zweiten der insgesamt neun Erlebnispfade im Baiersbronner Wanderhimmel.
Kartenansicht / Lage:
Weitere Lehrpfade in der Region sind zum Beispiel: Naturerlebnispfad (ca. 1,65 Kilometer entfernt), Geschichtserlebnispfad Wasserleben (ca. 3,45 Kilometer entfernt), Waldgeschichtspfad (ca. 3,87 Kilometer entfernt), Heidelbeerweg (ca. 21,56 Kilometer entfernt) und Erlebnisrundweg (ca. 25,61 Kilometer entfernt)Der Erlebnispfad wurde 1996 Eingeweiht und erfuhr erst im Jahre 2014 eine Neuinszenierung.
Die Wegstrecke vom Erlebnispfad „Im Tal der Hämmer“ wurde an einigen Abschnitten geändert und um eine kürzere, barrierefreie Variante für z. B. Eltern mit kleineren Kindern und Rollstuhlfahrer ergänzt. Die Anzahl der Stationen wurde von zwölf auf 14 aufgestockt und entsprechend um neue Infotafeln erweitert.
Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Wie heiß muss Metall sein, um es zu bearbeiten? Was ersetzen heute Hammer, Amboss und den Blasebalg?
An einer wieder freigelegten, historischen Kohlplatte vorbei führt der Weg über eine neue Seilbrücke über das Reichenbächle zum Klopfplatz am Jägerloch. In Sichtweite einer alten Abraumhalde kann hier Gestein aus der Grube Sophia erforscht und beklopft werden. Zur anschließenden Stärkung lädt der benachbarte neue Vesperplatz ein. Geschicklichkeit ist beim Bau von Flößen und Schiffchen an der Fischerhütte gefragt. Spielerisch wird so Flößerarbeit erlebbar. Die historische SHW-Turmuhr an der letzten Station beendet den zweiten der insgesamt neun Erlebnispfade im Baiersbronner Wanderhimmel.
Ort:
Die Gemeinde Baiersbronn ist Baden-Württembergs größte Tourismusgemeinde und zugleich die größte Waldgemeinde Baden-Württembergs, mit einem Waldanteil ...