Frauenkirche, Günzburg
Baujahr: 18. Jahrhundert
Höhenlage: ca. 465 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 48° 27' 23.760" (48.4566000000)
Länge 10° 16' 36.120" (10.2767000000)
Die Frauenkirche in Günzburg ist eine römisch-katholische Kirche und stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die helle Rokoko-Kirche des Baumeistes Dominikus Zimmermann ist ein geschütztes Baudenkmal.
Auffällig sind die schönen Formen, die ihre Fassade und die Fenster gliedern. Ihr Turm ist 50 Meter hoch und besitzt acht Geschosse. Sein unterer Teil entstammt noch der gotischen Vorgängerkirche. Er besitzt eine Welsche und eine kleinere Zwiebelhaube.
Der prächtige Innenraum der Kirche Zu Unserer Lieben Frau beeindruckt mit zahlreichen Verzierungen und Schmuck. Säulen, Figuren und Gemälde sowie Stuck und goldene Details zieren den Kirchensaal.
Im Westen ist die Nonnenempore zu sehen, eine Doppelempore, die auf Säulen steht und im unteren Bereich eine Verglasung mit prächtigen Holzarbeiten besitzt. Die Decke und viele weitere Flächen sind mit Ölgemälden versehen.
Der obere Teil des Hochaltars wurde im Jahr 1757 von Ignaz Hillenbrand geschaffen, zahlreiche Engelsfiguren scharen sich um das Gnadenbild der Sieben Schmerzen Mariens von dem Bildhauer Christoph Rodt.
Des Weiteren sind mehrere prachtvolle Altäre und die schmuckvolle Kanzel sowie die historische Orgel und das Epitaph der Reichsgräfinnen von Grafenegg zu sehen.
Anfahrt:
Frauenplatz 2
89312 Günzburg
Kartenansicht / Lage:
Auffällig sind die schönen Formen, die ihre Fassade und die Fenster gliedern. Ihr Turm ist 50 Meter hoch und besitzt acht Geschosse. Sein unterer Teil entstammt noch der gotischen Vorgängerkirche. Er besitzt eine Welsche und eine kleinere Zwiebelhaube.
Der prächtige Innenraum der Kirche Zu Unserer Lieben Frau beeindruckt mit zahlreichen Verzierungen und Schmuck. Säulen, Figuren und Gemälde sowie Stuck und goldene Details zieren den Kirchensaal.
Im Westen ist die Nonnenempore zu sehen, eine Doppelempore, die auf Säulen steht und im unteren Bereich eine Verglasung mit prächtigen Holzarbeiten besitzt. Die Decke und viele weitere Flächen sind mit Ölgemälden versehen.
Der obere Teil des Hochaltars wurde im Jahr 1757 von Ignaz Hillenbrand geschaffen, zahlreiche Engelsfiguren scharen sich um das Gnadenbild der Sieben Schmerzen Mariens von dem Bildhauer Christoph Rodt.
Des Weiteren sind mehrere prachtvolle Altäre und die schmuckvolle Kanzel sowie die historische Orgel und das Epitaph der Reichsgräfinnen von Grafenegg zu sehen.
Anfahrt:
Frauenplatz 2
89312 Günzburg
Ort:
Die Große Kreisstadt Günzburg liegt im schwäbischen Landkreis Günzburg des Bundeslandes Bayern.
Günzburg ist Verwaltungssitz des gleichnamigen ...