Karstkundlicher Wanderweg, Hersbruck
© Nürnberger Land Tourismus, Thomas Geiger
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)
Breite 49° 37' 36.120" (49.6267000000)
Länge 11° 33' 5.040" (11.5514000000)
Der Karstkundliche Wanderweg bietet auf seinen rund 13 Kilometern um Neuhaus an der Pegnitz eine märchenhafte Kulisse in der Natur. Durch die Karstlandschaft führt er zu Grotten und Höhlen, eindrucksvollen Felsen und mystischen Formationen und zum größten Tropfstein in Deutschland.
Den Start für den Rundweg bildet der Bahnhof Neuhaus an der Pegnitz, ausgeschildert wird mit einem grünen Punkt oder dem Wegweiser "Karstkundlicher Pfad". Über die Pegnitzbrücke beginnt der Weg, dem Fluss folgend und vorbei an einer Kneippanlage, die das Ende der Wanderung bilden wird.
Quelltopf, Quellweiher und Hinterbrunnen sind die ersten Stationen der Tour, gefolgt von der Distlergrotte, die über einen steiler Pfad erreicht wird. Diese Höhle am Berghang ist in den warmen Monaten frei zugänglich, allerdings besitzt sie nur noch einen schmalen Zugang, denn sie birgt die Gefahr eines Steinschlags und sollte nur von erfahrenen Menschen mit entsprechenden Maßnahmen betreten werden.
Der Waldpfad weiter zur Mysteriengrotte im nächsten, dichteren Wald. Sie lässt sich wesentlich besser erkunden und bietet auch gleich eine Sitzgelegenheit für eine Pause. An der Schlieraukapelle vorbei führt der Weg zur Maximiliansgrotte mit Schauhöhle, die auch in einer Führung besichtigt werden kann. Hier lädt auch der Grottenhof zur Rast mit uriger Verpflegung ein.
Danach geht es zum Aufstieg auf die Weissingkuppe mit ihren riesigen Pilzfelsen. Ist dieser Gipfel der Tour erklommen, geht es weiter zur Steinernen Stadt mit Aussichtskanzel. Der Weg durch die Felsenlandschaft bleibt lebhaft und führt zur Vogelherdgrotte, die einmal komplett durchquert wird. Danach führt die Tour noch an einer kleinen Straße entlang, an der rechts noch die Opfersteine mit ihren Mulden auf der Oberseite zu sehen sind.
In Krottensee angekommen führt der Weg durch den Ort und über Wiesen zurück zum Bahnhof. Hier lassen sich dann die Füße in der Kneippanlage erholen.
Kartenansicht / Lage:
Den Start für den Rundweg bildet der Bahnhof Neuhaus an der Pegnitz, ausgeschildert wird mit einem grünen Punkt oder dem Wegweiser "Karstkundlicher Pfad". Über die Pegnitzbrücke beginnt der Weg, dem Fluss folgend und vorbei an einer Kneippanlage, die das Ende der Wanderung bilden wird.
Quelltopf, Quellweiher und Hinterbrunnen sind die ersten Stationen der Tour, gefolgt von der Distlergrotte, die über einen steiler Pfad erreicht wird. Diese Höhle am Berghang ist in den warmen Monaten frei zugänglich, allerdings besitzt sie nur noch einen schmalen Zugang, denn sie birgt die Gefahr eines Steinschlags und sollte nur von erfahrenen Menschen mit entsprechenden Maßnahmen betreten werden.
Der Waldpfad weiter zur Mysteriengrotte im nächsten, dichteren Wald. Sie lässt sich wesentlich besser erkunden und bietet auch gleich eine Sitzgelegenheit für eine Pause. An der Schlieraukapelle vorbei führt der Weg zur Maximiliansgrotte mit Schauhöhle, die auch in einer Führung besichtigt werden kann. Hier lädt auch der Grottenhof zur Rast mit uriger Verpflegung ein.
Danach geht es zum Aufstieg auf die Weissingkuppe mit ihren riesigen Pilzfelsen. Ist dieser Gipfel der Tour erklommen, geht es weiter zur Steinernen Stadt mit Aussichtskanzel. Der Weg durch die Felsenlandschaft bleibt lebhaft und führt zur Vogelherdgrotte, die einmal komplett durchquert wird. Danach führt die Tour noch an einer kleinen Straße entlang, an der rechts noch die Opfersteine mit ihren Mulden auf der Oberseite zu sehen sind.
In Krottensee angekommen führt der Weg durch den Ort und über Wiesen zurück zum Bahnhof. Hier lassen sich dann die Füße in der Kneippanlage erholen.
Orte:
Die Stadt Hersbruck liegt im Landkreis Nürnberger Land des Bundeslandes Bayern.
Hersbruck ist umschlossen von Mischwäldern auf Mittelgebirgslandschaften ...
Der Markt Neuhaus an der Pegnitz liegt im Landkreis Nürnberger Land des Bundeslandes Bayern.
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