Kirche St. Goar, Flieden
© Hotel-Zentrale.de / B. Mett
Baujahr: 13. Jahrhundert
Höhenlage: ca. 291 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 50° 25' 22.440" (50.4229000000)
Länge 9° 34' 1.200" (9.5670000000)
Die Kirche Sankt Goar in Flieden gehört zu der römisch-katholischen Kirchengemeinde Christkönig und entstand erstmalig zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert. Heute sind noch die Kreuzkapelle und der untere Teil des Turms aus dieser Zeit erhalten geblieben.
Die Saalkirche im Stil des Barocks wurde in der Zeit von 1717 bis 1720 und von 1926 bis 1927 umfangreich erweitert. Seit ihrer letzten Erweiterung besitzt sie den Grundriss eines Doppelkreuzes.
Der Innenraum der Kirche in Flieden
Neben dem Hauptportal sind in den Nischen über den Rundfenstern zwei Sandsteinfiguren zu sehen. Sie bilden den Heiligen Goar und die Heilige Katharina ab. Darüber thront das Wappen des Fuldaer Fürstabts Konstantin von Buttlar.
Der barocke Hochaltar aus Holz trägt ebenfalls das Wappen und ist mit einem Gemälde des Hofmalers Emanuel Wohlhaupter ausgestattet. Vier vergoldete Säulen mit zwei darüber thronenden Engeln rahmen den Altar. Neben dem Altar führen Treppen hinunter in die Krypta.
Der Altar der Kirche in Flieden
Die Orgel aus dem Jahr 1728 und die Empore wurden von Fürstabt Adalbert von Dalberg gespendet, daher trägt die Orgel sein Wappen und besitzt noch ein barockes Prospekt von 1756.
Die Orgel der Kirche in Flieden
Der Seitenaltar der Kirche in Flieden
Das Taufbecken der Kirche in Flieden
Die Kanzel der Kirche in Flieden
Die Saalkirche im Stil des Barocks wurde in der Zeit von 1717 bis 1720 und von 1926 bis 1927 umfangreich erweitert. Seit ihrer letzten Erweiterung besitzt sie den Grundriss eines Doppelkreuzes.
Der Innenraum der Kirche in Flieden
Neben dem Hauptportal sind in den Nischen über den Rundfenstern zwei Sandsteinfiguren zu sehen. Sie bilden den Heiligen Goar und die Heilige Katharina ab. Darüber thront das Wappen des Fuldaer Fürstabts Konstantin von Buttlar.
Der barocke Hochaltar aus Holz trägt ebenfalls das Wappen und ist mit einem Gemälde des Hofmalers Emanuel Wohlhaupter ausgestattet. Vier vergoldete Säulen mit zwei darüber thronenden Engeln rahmen den Altar. Neben dem Altar führen Treppen hinunter in die Krypta.
Der Altar der Kirche in Flieden
Die Orgel aus dem Jahr 1728 und die Empore wurden von Fürstabt Adalbert von Dalberg gespendet, daher trägt die Orgel sein Wappen und besitzt noch ein barockes Prospekt von 1756.
Die Orgel der Kirche in Flieden
Der Seitenaltar der Kirche in Flieden
Das Taufbecken der Kirche in Flieden
Die Kanzel der Kirche in Flieden
Weitere Infos: www.katholische-kirche-flieden.de
Kartenansicht / Lage:
Weitere Kirchen und Kapellen in der Region sind zum Beispiel: Rommerzer Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (ca. 3,32 Kilometer entfernt), Kirche Mariae Himmelfahrt (ca. 5,06 Kilometer entfernt) und Kirche St. Sebastian (ca. 5,38 Kilometer entfernt)Ort:
Die Gemeinde Flieden bei Fulda in Hessen, feierte vor kurzem noch sein 1200jähriges bestehen.
Flieden trägt den Beinamen „Königreich“.
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