Kloster St. Vitus Drübeck, Ilsenburg
© Evangelisches Zentrum Kloster Drübeck / U. Schrader
Baujahr: 10. Jahrhundert
Höhenlage: ca. 261 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 51° 51' 22.273" (51.8561870130)
Länge 10° 42' 53.309" (10.7148080799)
Die ehemalige Benediktinerinnen-Abtei Drübeck (ein Ortsteil von Ilsenburg) liegt am nördlichen Harzrand in Sachsen-Anhalt.
Das ehemalige Nonnenkloster Drübeck wurde bereits unter König Otto I. am 10. September 960 erstmals als Drubechi erwähnt.
So entstand das Kloster St. Vitus vermutlich auch um 960, obei der früheste Bericht eines aktiven Baues aus dem Jahre 1004 stammt.
1687 wurde die Klosterstätte den Grafen zu Stolberg-Wernigerode übereignet.
Besonders ist zudem die äußerst wertvolle Glocke.
Sie ist ein Werk eines unbekannten Glockengießers und wurde wohl im Jahre 1449 geschaffen.
Bei einer Klosterführung lässt sich auch die wunderschöne Natur des Kloster Drübecks geführt erkunden.
Kartenansicht / Lage:
Das ehemalige Nonnenkloster Drübeck wurde bereits unter König Otto I. am 10. September 960 erstmals als Drubechi erwähnt.
So entstand das Kloster St. Vitus vermutlich auch um 960, obei der früheste Bericht eines aktiven Baues aus dem Jahre 1004 stammt.
1687 wurde die Klosterstätte den Grafen zu Stolberg-Wernigerode übereignet.
Besonders ist zudem die äußerst wertvolle Glocke.
Sie ist ein Werk eines unbekannten Glockengießers und wurde wohl im Jahre 1449 geschaffen.
Bei einer Klosterführung lässt sich auch die wunderschöne Natur des Kloster Drübecks geführt erkunden.
Ort:
Die Stadt Ilsenburg (Harz) liegt im Landkreis Harz des Bundeslandes Sachsen-Anhalt.
Ilsenburg ist zudem zentral am Harzrand gelegen und bietet den idealen ...