Ruine Weißenstein, Erbendorf
© Tourismusverband Ostbayern e.V. / Fotograf: Michael Körner
Baujahr: 13. Jahrhundert
Ortsteil: Weissenstein
Höhenlage: ca. 833 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 49° 54' 49.320" (49.9137000000)
Länge 12° 4' 59.880" (12.0833000000)
Die Burgruine Weißenstein steht auf dem gleichnamigen Berg in einer Höhe von über 850 Metern über NHN. Sie ist das Wahrzeichen des Naturparks Steinwald und wurde erstmals im Jahr 1279 urkundlich erwähnt.
Vermutlich im 13. Jahrhundert entstand die Burg Weißenstein, die heute nur noch als imposante Ruine auf dem Weißenstein im Steinwald steht.
Sie wurde im Laufe der Jahre von wechselnden Besitzern immer weiter ausgebaut, bis sie im 16. Jahrhundert aufgegeben wurde.
Die Burganlage wurde vermutlich verlassen, da das Leben auf dem Gebirgszug deutlich schwerer war, als in den umliegenden Tälern. Ihr Baustil ist allerdings bemerkenswert, denn aus der natürlichen Felsenburg wurde eine Ritterburg gebaut, die sich nach wie vor gut in die Natur einfügte und vorhandene Gegebenheiten nutzte.
In den 1990er Jahren wurden die einsturzgefährdeten Reste des kulturhistorischen Denkmals restauriert, um es zu erhalten. Heute ist sie beliebt bei Wanderern und wird für verschiedene Veranstaltungen genutzt.
Wanderung zur Burgruine Weißenstein.
Auf dem 7,5 Meter hohen Bergfried erreicht man über eine Holztreppen eine Aussichtsplattform, die eine wunderbare Sicht über den umliegenden Steinwald bietet.
Die verwitterten Felstürme sind als Geotop ausgewiesen worden.
Auf dem Gelände des beliebten Ausflugsziels befindet sich auch eine lebensgroße Bronzeplastik der Gaia, der griechischen Mutter Erde. Natürlich ranken sich um die Ruine auch Geschichten und Sagen, so hat sie eine weiße Frau als Burggespenst und einen versteckten Schatz.
Zu erreichen ist die Burgruine von dem Wanderparkplatz Weißenstein in Hohenhard, der Markierung mit dem gelben S des Goldsteigs folgend. Auch der Fränkische Gebirgsweg führt an der Ruine vorbei.
Vermutlich im 13. Jahrhundert entstand die Burg Weißenstein, die heute nur noch als imposante Ruine auf dem Weißenstein im Steinwald steht.
Sie wurde im Laufe der Jahre von wechselnden Besitzern immer weiter ausgebaut, bis sie im 16. Jahrhundert aufgegeben wurde.
Die Burganlage wurde vermutlich verlassen, da das Leben auf dem Gebirgszug deutlich schwerer war, als in den umliegenden Tälern. Ihr Baustil ist allerdings bemerkenswert, denn aus der natürlichen Felsenburg wurde eine Ritterburg gebaut, die sich nach wie vor gut in die Natur einfügte und vorhandene Gegebenheiten nutzte.
In den 1990er Jahren wurden die einsturzgefährdeten Reste des kulturhistorischen Denkmals restauriert, um es zu erhalten. Heute ist sie beliebt bei Wanderern und wird für verschiedene Veranstaltungen genutzt.
Wanderung zur Burgruine Weißenstein.
Auf dem 7,5 Meter hohen Bergfried erreicht man über eine Holztreppen eine Aussichtsplattform, die eine wunderbare Sicht über den umliegenden Steinwald bietet.
Die verwitterten Felstürme sind als Geotop ausgewiesen worden.
Auf dem Gelände des beliebten Ausflugsziels befindet sich auch eine lebensgroße Bronzeplastik der Gaia, der griechischen Mutter Erde. Natürlich ranken sich um die Ruine auch Geschichten und Sagen, so hat sie eine weiße Frau als Burggespenst und einen versteckten Schatz.
Zu erreichen ist die Burgruine von dem Wanderparkplatz Weißenstein in Hohenhard, der Markierung mit dem gelben S des Goldsteigs folgend. Auch der Fränkische Gebirgsweg führt an der Ruine vorbei.
Weitere Infos: www.burgruine-weissenstein.de
Kartenansicht / Lage:
Weitere Burgen und Schlösser in der Region sind zum Beispiel: Schloss (ca. 3,81 Kilometer entfernt), Schloss Brand (ca. 10,24 Kilometer entfernt), Burg Falkenberg (ca. 11,81 Kilometer entfernt) und Schloss (ca. 12,32 Kilometer entfernt)Orte:
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