Urlaub in Borchen
© Hotel-Zentrale.de / B. Mett
(Kartenansicht)Kennzahlen Borchen
Postleitzahl: 33178
Vorwahlen: 05251, 05292, 05293
Einwohner: 13.485
Fläche: 77 km² / Seehöhe: 150 m ü. NHN
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Autokennzeichen: PB / Landkreis: Paderborn
Regierungsbezirk: Detmold
Website der Gemeinde: https://www.borchen.de
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 05 7 74 012
Beschreibung Borchen
Die Gemeinde Borchen liegt im Landkreis Paderborn des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
In den Ortskernen der Gemeinde sind heute noch Fachwerk- und Bruchsteingiebel aus dem vor Ort gewonnenen Kalkstein der Paderborner Hochfläche zu sehen.
Die 300 Hektar große Anlage Schloss Hamborn im Ortsteil Kirchborchen wurde während des 9. Jahrhunderts erstmals erwähnt und beherbergt heute ein Internat, einen Kindergarten, ein Sanatorium, ein Altenheim, ein Hofgut mit eigener Käserei, Bäckerei, Fleischerei, Gärtnerei, Werkstätten sowie ein Naturkostgeschäft und ein Café.
Der Schlosspark Hamborn ist weitgehend zugänglich und besitzt Grünflächen mit Solitärsträuchern, -bäumen und Alleen.
Die beiden weiteren Adelssitze sind das nur noch als Ruine vorhandene Unterhaus und das heute Mallinckrodthof genannte Oberhaus. Der frei zugängliche Landschaftspark mit historischem Felsenkeller des Mallinckrodthofes ist rund 4 Hektar groß und liegt südlich des Herrenhauses, das von altem Baumbestand eingerahmt wird.
Das Schwesternhaus St. Vincenz liegt ebenfalls in einem Park, in dem sich eine Lourdesgrotte befindet. Er ist umgeben von einer Mauer und dem Mühlgraben der Altenau.
Das Naturschutzgebiet Ziegenberg erstreckt sich über rund 2,8 Hektar und umgibt unter anderem den felsigen Hang am Ziegenberg und Buchen-, Erlen- und Eschenwälder. Der Eisvogel, der Neuntöter, der Rotmilan, der Wespenbussard, der Schwarzstorch und der Grauspecht nisten hier.
Zu den schönen Kirchen der Ortschaften gehören die Pfarrkirche St. Michael als Wahrzeichen Kirchborchens und die Pfarrkirche St. Meinolf aus der Zeit um 1220 mit spätmittelalterlichen Fresken als Wahrzeichen Dörenhagens, die alte Pfarrkirche St. Walburga mit staufischen Fresken, die heute als Versammlungsort dient und die neue Pfarrkirche St. Walburga im neugotischen Stil, die eine gotische Sandsteinmadonna der Zeit um 1420, eine spätgotische bemalte Holzfigur des heiligen Meinolf und einen kelchförmigen Taufstein im Renaissancestil enthält, die Kapelle zur hilligen Seele, ein uralter Wallfahrtsort sowie die Gallikapelle von 1663, die an das ehemalige Dorf Südborchen erinnert
Das Heimatmuseum Nordborchen zeigt rund 300 Exponate zu Handwerkszweigen, Haushalt und Landwirtschaft vom 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg.
Auch mehrere Sportplätze- und Hallen sind in den Ortsteilen zu finden.
Der Boden Borchens eignet sich besonders für Zwetschenbäume, die bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts das Ortsbild dominierten. Auch das Paderborner Brot gehört zu den heimischen Spezialitäten.
In den Ortskernen der Gemeinde sind heute noch Fachwerk- und Bruchsteingiebel aus dem vor Ort gewonnenen Kalkstein der Paderborner Hochfläche zu sehen.
Die 300 Hektar große Anlage Schloss Hamborn im Ortsteil Kirchborchen wurde während des 9. Jahrhunderts erstmals erwähnt und beherbergt heute ein Internat, einen Kindergarten, ein Sanatorium, ein Altenheim, ein Hofgut mit eigener Käserei, Bäckerei, Fleischerei, Gärtnerei, Werkstätten sowie ein Naturkostgeschäft und ein Café.
Der Schlosspark Hamborn ist weitgehend zugänglich und besitzt Grünflächen mit Solitärsträuchern, -bäumen und Alleen.
Die beiden weiteren Adelssitze sind das nur noch als Ruine vorhandene Unterhaus und das heute Mallinckrodthof genannte Oberhaus. Der frei zugängliche Landschaftspark mit historischem Felsenkeller des Mallinckrodthofes ist rund 4 Hektar groß und liegt südlich des Herrenhauses, das von altem Baumbestand eingerahmt wird.
Das Schwesternhaus St. Vincenz liegt ebenfalls in einem Park, in dem sich eine Lourdesgrotte befindet. Er ist umgeben von einer Mauer und dem Mühlgraben der Altenau.
Das Naturschutzgebiet Ziegenberg erstreckt sich über rund 2,8 Hektar und umgibt unter anderem den felsigen Hang am Ziegenberg und Buchen-, Erlen- und Eschenwälder. Der Eisvogel, der Neuntöter, der Rotmilan, der Wespenbussard, der Schwarzstorch und der Grauspecht nisten hier.
Zu den schönen Kirchen der Ortschaften gehören die Pfarrkirche St. Michael als Wahrzeichen Kirchborchens und die Pfarrkirche St. Meinolf aus der Zeit um 1220 mit spätmittelalterlichen Fresken als Wahrzeichen Dörenhagens, die alte Pfarrkirche St. Walburga mit staufischen Fresken, die heute als Versammlungsort dient und die neue Pfarrkirche St. Walburga im neugotischen Stil, die eine gotische Sandsteinmadonna der Zeit um 1420, eine spätgotische bemalte Holzfigur des heiligen Meinolf und einen kelchförmigen Taufstein im Renaissancestil enthält, die Kapelle zur hilligen Seele, ein uralter Wallfahrtsort sowie die Gallikapelle von 1663, die an das ehemalige Dorf Südborchen erinnert
Das Heimatmuseum Nordborchen zeigt rund 300 Exponate zu Handwerkszweigen, Haushalt und Landwirtschaft vom 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg.
Auch mehrere Sportplätze- und Hallen sind in den Ortsteilen zu finden.
Der Boden Borchens eignet sich besonders für Zwetschenbäume, die bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts das Ortsbild dominierten. Auch das Paderborner Brot gehört zu den heimischen Spezialitäten.