Urlaub in Breitenthal (Hunsrück)
Kennzahlen Breitenthal (Hunsrück)
Postleitzahl: 55758
Vorwahl: 06785
Einwohner: 332
Fläche: 4 km² / Seehöhe: 410 m ü. NHN
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Autokennzeichen: BIR / Landkreis: Birkenfeld
Erste urkundliche Erwähnung: 1282
Website der Gemeinde: https://www.vg-hr.de/wir-fuer-sie/ortsgemeinden/breitenthal/
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 07 1 34 013
Beschreibung Breitenthal (Hunsrück)
Die Gemeinde Breitenthal liegt im Landkreis Birkenfeld des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
Breitenthal ist ein kleines Dorf am Rande des Hunsrücks und liegt an der L180 zwischen Herrstein und Rhaunen. Trotz der geringen Größe gibt es fünf Handwerksbetriebe und zwei landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe, die Arbeitsplätze anbieten. Darüber hinaus gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus, das im Jahr 1990 umgebaut wurde, zwei Sportplätze und einen Bolzplatz.
Der Ort hat auch einige besondere Sehenswürdigkeiten, darunter die unter Denkmalschutz stehende "Jammereiche" aus der Zeit des 30-jährigen Krieges. Die Legende besagt, dass der Wald während des Krieges von Soldaten angezündet wurde. Außerdem sind noch die alten Schieferhalden und Schieferstollen aus der Zeit des Schieferabbaus bis Ende 1959 erhalten geblieben. Der Schiefer wurde wegen seiner hervorragenden Qualität im Hausbau verwendet. Heutzutage sind die Stollen ein Lebensraum für Fledermäuse.
Breitenthal ist ein kleines Dorf am Rande des Hunsrücks und liegt an der L180 zwischen Herrstein und Rhaunen. Trotz der geringen Größe gibt es fünf Handwerksbetriebe und zwei landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe, die Arbeitsplätze anbieten. Darüber hinaus gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus, das im Jahr 1990 umgebaut wurde, zwei Sportplätze und einen Bolzplatz.
Der Ort hat auch einige besondere Sehenswürdigkeiten, darunter die unter Denkmalschutz stehende "Jammereiche" aus der Zeit des 30-jährigen Krieges. Die Legende besagt, dass der Wald während des Krieges von Soldaten angezündet wurde. Außerdem sind noch die alten Schieferhalden und Schieferstollen aus der Zeit des Schieferabbaus bis Ende 1959 erhalten geblieben. Der Schiefer wurde wegen seiner hervorragenden Qualität im Hausbau verwendet. Heutzutage sind die Stollen ein Lebensraum für Fledermäuse.