Urlaub in Ehingen
Kennzahlen Ehingen
Postleitzahl: 89584
Vorwahl: 07391
Einwohner: 25.070
Fläche: 179 km² / Seehöhe: 515 m ü. NHN
Bundesland: Baden-Württemberg
Autokennzeichen: UL / Landkreis: Alb-Donau-Kreis
Regierungsbezirk: Tübingen
Website der Stadt: https://www.ehingen.de
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 08 4 25 033
Beschreibung Ehingen
Die Stadt Ehingen (Donau) liegt im Landkreis Alb-Donau-Kreis des Bundeslandes Baden-Württemberg.
Idyllisch an der Donau, der Schwäbischen Alb und der Oberschwäbischen Barockstraße gelegen, präsentiert sich Ehingen mit einem sehr sehenswerten historischen Stadtkern und den prägenden Kloster- und Herrenhöfen.
Darunter die drei Kirchen St. Blasius aus dem 14. Jahrhundert und der Barockzeit, die Herz-Jesu-Kirche des früheren Benediktinerkollegs und die barocke Liebfrauenkirche bei dem Franziskanerkloster, die das Stadtbild prägen und die mittelalterliche Stadtmauer. Hier steht auch der Speth‘sche Hof, in dem Fachwerkbau von 1686 sind heute kunstvolle Stuckdecken und die städtische Galerie Ehingen zu sehen.
In der Oberen Stadt liegt der Marktplatz mit dem Rathaus aus dem Jahr 1713 und dem Amtsgericht von 1750. In dem "Schlösschen" saßen einst die Herren von Ellerbach und später der Mundartdichter Carl Borromäus Weitzmann. Der Marktbrunnen zeigt die Stadtgeschichte und wurde 1987 von dem Göppinger Bildhauer Kurt Grabert geschaffen.
Das Hohe Haus mit der ehemaligen Kapelle St. Elisabeth wurde um 1400 von den Herren von Stain zu Rechtenstein als Stadtsitz errichtet und zählt zu den eindrucksvollsten Gebäuden der Stadt. Die Reichsabtei Marchtal richtete hier einen Klosterhof ein.
Das Ritterhaus mit Barockgiebel wurde 1692 errichtet und vor dem Ulmer Tor liegt die 1591 geweihte, spätgotische St. Martinskapelle.
Der Wolfertturm ist ein 30 Meter hoher Aussichtsturm, der eigentlich Kaiser-Wilhelm I.-Gedächtnisturm heißt. 1891 wurde er errichtet und bildet die Mitte der bereits 1870 entstandenen Wolfertanlage. In seinen Nischen sind Büsten zu sehen.
In der Unteren Stadt liegt das ehemalige Heilig-Geist-Spital, ein beeindruckender Renaissance-Fachwerkbau aus dem Jahr 1532, in dem heute das städtische Museum zu finden ist. Zu dem Baukomplex gehört auch die Spitalkapelle aus der Zeit um 1493 mit wertvollen Malereien.
Auch beim ehemaligen Franziskanerkloster bei der Liebfrauenkirche, das heute als Kulturzentrum dient, sind die Reste der umfangreichen Befestigungsanlagen und der Pfisterturm zu sehen.
Über dem Gänsberg thront der hoch aufragende Giebel der früheren Schaffnei der Zisterzienserabtei Salem aus den Jahren um 1586 und gegenüber liegt das ehemalige Haus des Syndikus des Ritterkantons Donau.
Der historische Stadtrundgang durch Ehingen zeigt all diese historischen Sehenswürdigkeiten. Eine Alternative bietet der Bierrundgang durch die Bierkulturstadt.
Auch für Wanderungen und Radtouren eignet sich das Gebiet und die herrliche Landschaft besonders gut. Für Erholung sorgen zudem die Frei- & Hallenbäder der Stadt. Diese sind u.a. die Schwimmhalle Wenzelstein (Adlerstraße 42), die Schwimmhalle Johann-Vanotti-Gymnasium (Hehlestraße 10) und das Ehinger Freizeit- & Erlebnisfreibad (https://freibad.ehingen.de) in der Müllerstraße 35.
Idyllisch an der Donau, der Schwäbischen Alb und der Oberschwäbischen Barockstraße gelegen, präsentiert sich Ehingen mit einem sehr sehenswerten historischen Stadtkern und den prägenden Kloster- und Herrenhöfen.
Darunter die drei Kirchen St. Blasius aus dem 14. Jahrhundert und der Barockzeit, die Herz-Jesu-Kirche des früheren Benediktinerkollegs und die barocke Liebfrauenkirche bei dem Franziskanerkloster, die das Stadtbild prägen und die mittelalterliche Stadtmauer. Hier steht auch der Speth‘sche Hof, in dem Fachwerkbau von 1686 sind heute kunstvolle Stuckdecken und die städtische Galerie Ehingen zu sehen.
In der Oberen Stadt liegt der Marktplatz mit dem Rathaus aus dem Jahr 1713 und dem Amtsgericht von 1750. In dem "Schlösschen" saßen einst die Herren von Ellerbach und später der Mundartdichter Carl Borromäus Weitzmann. Der Marktbrunnen zeigt die Stadtgeschichte und wurde 1987 von dem Göppinger Bildhauer Kurt Grabert geschaffen.
Das Hohe Haus mit der ehemaligen Kapelle St. Elisabeth wurde um 1400 von den Herren von Stain zu Rechtenstein als Stadtsitz errichtet und zählt zu den eindrucksvollsten Gebäuden der Stadt. Die Reichsabtei Marchtal richtete hier einen Klosterhof ein.
Das Ritterhaus mit Barockgiebel wurde 1692 errichtet und vor dem Ulmer Tor liegt die 1591 geweihte, spätgotische St. Martinskapelle.
Der Wolfertturm ist ein 30 Meter hoher Aussichtsturm, der eigentlich Kaiser-Wilhelm I.-Gedächtnisturm heißt. 1891 wurde er errichtet und bildet die Mitte der bereits 1870 entstandenen Wolfertanlage. In seinen Nischen sind Büsten zu sehen.
In der Unteren Stadt liegt das ehemalige Heilig-Geist-Spital, ein beeindruckender Renaissance-Fachwerkbau aus dem Jahr 1532, in dem heute das städtische Museum zu finden ist. Zu dem Baukomplex gehört auch die Spitalkapelle aus der Zeit um 1493 mit wertvollen Malereien.
Auch beim ehemaligen Franziskanerkloster bei der Liebfrauenkirche, das heute als Kulturzentrum dient, sind die Reste der umfangreichen Befestigungsanlagen und der Pfisterturm zu sehen.
Über dem Gänsberg thront der hoch aufragende Giebel der früheren Schaffnei der Zisterzienserabtei Salem aus den Jahren um 1586 und gegenüber liegt das ehemalige Haus des Syndikus des Ritterkantons Donau.
Der historische Stadtrundgang durch Ehingen zeigt all diese historischen Sehenswürdigkeiten. Eine Alternative bietet der Bierrundgang durch die Bierkulturstadt.
Auch für Wanderungen und Radtouren eignet sich das Gebiet und die herrliche Landschaft besonders gut. Für Erholung sorgen zudem die Frei- & Hallenbäder der Stadt. Diese sind u.a. die Schwimmhalle Wenzelstein (Adlerstraße 42), die Schwimmhalle Johann-Vanotti-Gymnasium (Hehlestraße 10) und das Ehinger Freizeit- & Erlebnisfreibad (https://freibad.ehingen.de) in der Müllerstraße 35.