Urlaub in Schöneberg (Westerwald)
Kennzahlen Schöneberg (Westerwald)
Postleitzahl: 57638
Vorwahl: 02681
Einwohner: 427
Fläche: 3 km² / Seehöhe: 220 m ü. NHN
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Autokennzeichen: AK / Landkreis: Altenkirchen (Westerwald)
Erste urkundliche Erwähnung: 1240
Website der Gemeinde: http://schoeneberg-westerwald.de/
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 07 1 32 099
Beschreibung Schöneberg (Westerwald)
Die Gemeinde Schöneberg liegt im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
Schöneberg ist eine Gemeinde, die etwa vier Kilometer südwestlich der Stadt Altenkirchen in Deutschland liegt. Sie liegt nahe der Bundesstraße 256 und ist einen Kilometer östlich von Neitersen entfernt. Schöneberg hat mehrere Nachbargemeinden, darunter Almersbach und Fluterschen im Westen sowie Stürzelbach im Süden.
Das Dorf hatte im 16. Jahrhundert ein kleines Schloss namens "Haus Schöneberg", das der Gräfin Johanetta als Witwensitz diente. Es wurde später in ein Jagdschloss umgebaut und ist seit den kriegerischen Auseinandersetzungen nach 1794 verschwunden. Der Schlossweg erinnert heute noch an das Gebäude.
Im Jahr 1854 brannte ein Feuer über die Hälfte des Dorfes ab, darunter die alte romanische Kirche und das Pfarrhaus. Nach dem Bau eines neuen Pfarrhauses 1858 wurde 1864 der Grundstein für eine neue, erheblich größere neugotische Kirche gelegt. Die Errichtung eines Turms bereitete damals Probleme, da man auf unterirdische Reste des ehemaligen Schlosses stieß. Die Kirche wurde später "Auferstehungskirche" genannt.
Schöneberg hatte auch einen Bergbau, der seit 1847 belegt ist. Abbaurechte wurden für Eisen, Blei und Kupfer erteilt. Der Bergwerksbetrieb wurde 1909 eingestellt.
Heute gibt es in Schöneberg keine landwirtschaftlichen Betriebe mehr. Einige Handwerks- und Handelsbetriebe sowie ein Tagungshaus erhalten einige Arbeitsplätze vor Ort, während die meisten Erwerbstätigen in die nahegelegene Stadt Altenkirchen pendeln.
Schöneberg ist eine Gemeinde, die etwa vier Kilometer südwestlich der Stadt Altenkirchen in Deutschland liegt. Sie liegt nahe der Bundesstraße 256 und ist einen Kilometer östlich von Neitersen entfernt. Schöneberg hat mehrere Nachbargemeinden, darunter Almersbach und Fluterschen im Westen sowie Stürzelbach im Süden.
Das Dorf hatte im 16. Jahrhundert ein kleines Schloss namens "Haus Schöneberg", das der Gräfin Johanetta als Witwensitz diente. Es wurde später in ein Jagdschloss umgebaut und ist seit den kriegerischen Auseinandersetzungen nach 1794 verschwunden. Der Schlossweg erinnert heute noch an das Gebäude.
Im Jahr 1854 brannte ein Feuer über die Hälfte des Dorfes ab, darunter die alte romanische Kirche und das Pfarrhaus. Nach dem Bau eines neuen Pfarrhauses 1858 wurde 1864 der Grundstein für eine neue, erheblich größere neugotische Kirche gelegt. Die Errichtung eines Turms bereitete damals Probleme, da man auf unterirdische Reste des ehemaligen Schlosses stieß. Die Kirche wurde später "Auferstehungskirche" genannt.
Schöneberg hatte auch einen Bergbau, der seit 1847 belegt ist. Abbaurechte wurden für Eisen, Blei und Kupfer erteilt. Der Bergwerksbetrieb wurde 1909 eingestellt.
Heute gibt es in Schöneberg keine landwirtschaftlichen Betriebe mehr. Einige Handwerks- und Handelsbetriebe sowie ein Tagungshaus erhalten einige Arbeitsplätze vor Ort, während die meisten Erwerbstätigen in die nahegelegene Stadt Altenkirchen pendeln.