Urlaub in Waldorf
Kennzahlen Waldorf
Postleitzahl: 53498
Vorwahl: 02636
Einwohner: 899
Fläche: 8 km² / Seehöhe: 156 m ü. NHN
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Autokennzeichen: AW / Landkreis: Ahrweiler
Erste urkundliche Erwähnung: 960
Website der Gemeinde: https://www.bad-breisig.de/gemeinden/waldorf/
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 07 1 31 081
Beschreibung Waldorf
Die Gemeinde Waldorf liegt im Landkreis Ahrweiler des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
Waldorf ist eine idyllisch gelegene Gemeinde im Vinxtbachtal und gehört zur Verbandsgemeinde Bad Breisig. Die Fachwerkhäuser, die liebevoll restauriert wurden, sind ein herausragendes Merkmal von Waldorf. Die Gemeinde wurde in den Jahren 1994 und 1995 im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" mit der Gold- und Silbermedaille ausgezeichnet. Im Jahr 1996 feierte die Gemeinde ihr 1350-jähriges Bestehen, und die älteste Urkunde, die sich auf Waldorf bezieht, stammt aus dem Jahr 960. Waldorf wurde im Jahr 1033 im Tausch gegen St. Martin vor Metz an die Reichsabtei Stavelot in Belgien übertragen, und seitdem ist St. Remaklus der Schutzpatron der Kirche. Der Vinxtbach, der den Ort durchfließt, war in römischer Zeit die Grenze zwischen den Provinzen Obergermanien und Niedergermanien. Im 16. Jahrhundert und zuletzt am 23. Dezember 1824 wurde der Ort von einer Feuersbrunst heimgesucht. Beim Wiederaufbau des Dorfes nach dem letzten Brand entstand die heutige reizvolle Hauptstraße.
Waldorf ist eine idyllisch gelegene Gemeinde im Vinxtbachtal und gehört zur Verbandsgemeinde Bad Breisig. Die Fachwerkhäuser, die liebevoll restauriert wurden, sind ein herausragendes Merkmal von Waldorf. Die Gemeinde wurde in den Jahren 1994 und 1995 im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" mit der Gold- und Silbermedaille ausgezeichnet. Im Jahr 1996 feierte die Gemeinde ihr 1350-jähriges Bestehen, und die älteste Urkunde, die sich auf Waldorf bezieht, stammt aus dem Jahr 960. Waldorf wurde im Jahr 1033 im Tausch gegen St. Martin vor Metz an die Reichsabtei Stavelot in Belgien übertragen, und seitdem ist St. Remaklus der Schutzpatron der Kirche. Der Vinxtbach, der den Ort durchfließt, war in römischer Zeit die Grenze zwischen den Provinzen Obergermanien und Niedergermanien. Im 16. Jahrhundert und zuletzt am 23. Dezember 1824 wurde der Ort von einer Feuersbrunst heimgesucht. Beim Wiederaufbau des Dorfes nach dem letzten Brand entstand die heutige reizvolle Hauptstraße.