Urlaub in Werther
© Hotel-Zentrale.de / B. Mett
(Kartenansicht)Kennzahlen Werther
Postleitzahl: 33824
Vorwahl: 05203
Einwohner: 11.474
Fläche: 35 km² / Seehöhe: 130 m ü. NHN
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Autokennzeichen: GT / Landkreis: Gütersloh
Regierungsbezirk: Detmold
Website der Gemeinde: http://www.stadt-werther.de
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 05 7 54 052
Beschreibung Werther
Die Stadt Werther liegt im Kreis Gütersloh des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Die für ihre Karamellbonbons bekannte Stadt hat einiges zu bieten. Zu ihren ältesten Gebäuden zählt das Schloss "Haus Werther". Das alte Rittergut wurde bereits im Jahr 1295 erstmals erwähnt und beheimatet heute die Bürgerbegegnungsstätte mit Kulturtreffpunkt, Veranstaltungsräumen, Stadtbücherei und Heimatmuseum sowie Trauzimmer.
Zu dem historischen Ensemble gehört auch eine Gartenanlage mit alten Baumbeständen mit Brücke und Torpfeilern an denen Wappensteine zu sehen sind. Gegenüber liegt das Jägerhäuschen.
Die St. Jacobi Kirche ist im Kern eine gotische Saalkirche aus dem 14. Jahrhundert. Ihr ursprünglich romanischer Westturm besitzt ein gotisches Obergeschoss.
Auch das Storck-Haus, der Entstehungsort der bekannten Bonbons "Werther´s Echte", ist noch zu sehen. Heute beheimatet das große Fachwerkhaus aus der Zeit um 1760 die Volkshochschule Ravensberg.
Das schmale Handwerkerhaus stammt aus dem Jahr 1681 und ist ein giebelständiges Fachwerkhaus, das als Ladengeschäft genutzt wird.
Auch in der Ravensberger Straße sind einige historische Bauwerke zu sehen. Das Alte Postamt wurde in den Jahren 1907 und 1908 erbaut und beheimatete das "Kaiserliche Postamt". Bis heute wurde das typische Gebäude mit Telegrafen-Turm kaum verändert.
In dem historischen Ackerbürgerhaus von 1650 werden heute Stoffpuppen hergestellt. Das Fachwerkhaus mit Utlucht und Deelentor mit Wappen wird wegen der großen Kastanie vor dem Haus auch "Kastanienbartling" genannt.
Ein Schmuckstück ist auch das Venghauss’sche Haus am gleichnamigen Platz. Dieses wurde im Jahr 1696 errichtet und wurde zu einem der wichtigsten Handelshäuser der Stadt. Heute ist das rot-weiße Fachwerkgebäude ein Denkmal.
Das ehemalige Wohnhaus und Atelier des expressionistischen Malers Peter August Böckstiegel wurde mit einem Museum und Café erweitert. Mehr zu dem Künstler lässt sich auch auf dem Böckstiegel-Pfad erfahren.
Die Knochenmühle stammt aus der Zeit um 1825 und ist ein Industriedenkmal einer ehemaligen Knochenleimfabrik. In Deppendorf ist zudem eine Wassermühle von 1535 mit Gastronomie zu finden.
Ein weiteres Highlight der Stadt sind die malerischen Wanderwege und ihre besonderen Rastplätze. Den Blick auf die Hügellandschaft und ihre Flora und Fauna lässt es sich besonders gut an der Waldschaukel oder der Hörstation mit Hängematte genießen. Der Rastplatz Arminiusquelle thematisiert den Geruchssinn.
Wer keine Wanderung über die rund 220 Kilometer langen Hermannshöhen bis ins Sauerland unternehmen will, dem erschließen auch zahlreiche weitere Möglichkeiten im Umfeld der Stadt. So führt der markierte Rundwanderweg etwa 31 Kilometer um Werther und seine Ortsteile herum und ist in 3 Etappen aufgeteilt. Hier sind etwa die Werther Egge mit toller Sicht, die Fischteiche bei Häger oder die Ravensberger Lichtlandschaften zu entdecken.
Der Skulpturenpfad verläuft von dem Stadtpark entlang der Mühlenwiese bis zum Schloss "Haus Werther" und zeigt eine Vielzahl von Skulpturen verschiedener Künstler. Für kulinarische Freuden sorgt der Weg für Genießer.
Der 3 Kilometer lange Walderlebnispfad Ascheloh liegt mit 22 Stationen zwischen Werther und Halle. Er führt durch die Waldlandschaft um den Hermannsweg und lädt zum Mitmachen und aktiven Erleben der Natur ein.
Die für ihre Karamellbonbons bekannte Stadt hat einiges zu bieten. Zu ihren ältesten Gebäuden zählt das Schloss "Haus Werther". Das alte Rittergut wurde bereits im Jahr 1295 erstmals erwähnt und beheimatet heute die Bürgerbegegnungsstätte mit Kulturtreffpunkt, Veranstaltungsräumen, Stadtbücherei und Heimatmuseum sowie Trauzimmer.
Zu dem historischen Ensemble gehört auch eine Gartenanlage mit alten Baumbeständen mit Brücke und Torpfeilern an denen Wappensteine zu sehen sind. Gegenüber liegt das Jägerhäuschen.
Die St. Jacobi Kirche ist im Kern eine gotische Saalkirche aus dem 14. Jahrhundert. Ihr ursprünglich romanischer Westturm besitzt ein gotisches Obergeschoss.
Auch das Storck-Haus, der Entstehungsort der bekannten Bonbons "Werther´s Echte", ist noch zu sehen. Heute beheimatet das große Fachwerkhaus aus der Zeit um 1760 die Volkshochschule Ravensberg.
Das schmale Handwerkerhaus stammt aus dem Jahr 1681 und ist ein giebelständiges Fachwerkhaus, das als Ladengeschäft genutzt wird.
Auch in der Ravensberger Straße sind einige historische Bauwerke zu sehen. Das Alte Postamt wurde in den Jahren 1907 und 1908 erbaut und beheimatete das "Kaiserliche Postamt". Bis heute wurde das typische Gebäude mit Telegrafen-Turm kaum verändert.
In dem historischen Ackerbürgerhaus von 1650 werden heute Stoffpuppen hergestellt. Das Fachwerkhaus mit Utlucht und Deelentor mit Wappen wird wegen der großen Kastanie vor dem Haus auch "Kastanienbartling" genannt.
Ein Schmuckstück ist auch das Venghauss’sche Haus am gleichnamigen Platz. Dieses wurde im Jahr 1696 errichtet und wurde zu einem der wichtigsten Handelshäuser der Stadt. Heute ist das rot-weiße Fachwerkgebäude ein Denkmal.
Das ehemalige Wohnhaus und Atelier des expressionistischen Malers Peter August Böckstiegel wurde mit einem Museum und Café erweitert. Mehr zu dem Künstler lässt sich auch auf dem Böckstiegel-Pfad erfahren.
Die Knochenmühle stammt aus der Zeit um 1825 und ist ein Industriedenkmal einer ehemaligen Knochenleimfabrik. In Deppendorf ist zudem eine Wassermühle von 1535 mit Gastronomie zu finden.
Ein weiteres Highlight der Stadt sind die malerischen Wanderwege und ihre besonderen Rastplätze. Den Blick auf die Hügellandschaft und ihre Flora und Fauna lässt es sich besonders gut an der Waldschaukel oder der Hörstation mit Hängematte genießen. Der Rastplatz Arminiusquelle thematisiert den Geruchssinn.
Wer keine Wanderung über die rund 220 Kilometer langen Hermannshöhen bis ins Sauerland unternehmen will, dem erschließen auch zahlreiche weitere Möglichkeiten im Umfeld der Stadt. So führt der markierte Rundwanderweg etwa 31 Kilometer um Werther und seine Ortsteile herum und ist in 3 Etappen aufgeteilt. Hier sind etwa die Werther Egge mit toller Sicht, die Fischteiche bei Häger oder die Ravensberger Lichtlandschaften zu entdecken.
Der Skulpturenpfad verläuft von dem Stadtpark entlang der Mühlenwiese bis zum Schloss "Haus Werther" und zeigt eine Vielzahl von Skulpturen verschiedener Künstler. Für kulinarische Freuden sorgt der Weg für Genießer.
Der 3 Kilometer lange Walderlebnispfad Ascheloh liegt mit 22 Stationen zwischen Werther und Halle. Er führt durch die Waldlandschaft um den Hermannsweg und lädt zum Mitmachen und aktiven Erleben der Natur ein.