Urlaub in Woltersdorf (Wendland)
Kennzahlen Woltersdorf (Wendland)
Postleitzahl: 29497
Vorwahl: 05841
Einwohner: 884
Fläche: 28 km² / Seehöhe: 31 m ü. NHN
Bundesland: Niedersachsen
Autokennzeichen: DAN / Landkreis: Lüchow-Dannenberg
Website der Gemeinde: https://woltersdorf-wendland.de/
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 03 3 54 025
Beschreibung Woltersdorf (Wendland)
Die Gemeinde Woltersdorf liegt im Landkreis Lüchow-Dannenberg des Bundeslandes Niedersachsen.
Woltersdorf ist eine Ortschaft im Naturpark Elbhöhen-Wendland und gehört zur Samtgemeinde Lüchow (Wendland), deren Verwaltungssitz in der Stadt Lüchow liegt, die etwa 4 km von Woltersdorf entfernt ist.
Es gibt einige Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Woltersdorf, wie die Feldkirche und der Brautstein, die beide im Woltersdorfer Wappen dargestellt sind. Vom Thurauer Berg aus hat man eine tolle Aussicht. Interessante historische Bauten sind der Thurauer Turm und die Üfest (Übersee-Funkempfangsstelle), der hölzerne Glockenturm und das historische Feuerwehrgerätehaus in Lichtenberg.
Klein-Breese und Thurau sind Rundlingsdörfer und teils Vogelschutzgebiet. Auf dem Öring bei Lichtenberg lebten einst Neandertaler, und in der Eiszeit befand sich dort ein See. Es wurden Spuren aus der jüngeren Bronzezeit, vorrömischen Eisenzeit, römischen Kaiserzeit und dem Mittelalter gefunden. Langobarden siedelten im Gebiet um Woltersdorf, und später kamen die Slawen (Wenden), woran der "Götzenstein" erinnert, der an der Feldkirche eingemauert ist, sowie eine verborgene Slawenburg in Oerenburg.
Woltersdorf ist eine Ortschaft im Naturpark Elbhöhen-Wendland und gehört zur Samtgemeinde Lüchow (Wendland), deren Verwaltungssitz in der Stadt Lüchow liegt, die etwa 4 km von Woltersdorf entfernt ist.
Es gibt einige Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Woltersdorf, wie die Feldkirche und der Brautstein, die beide im Woltersdorfer Wappen dargestellt sind. Vom Thurauer Berg aus hat man eine tolle Aussicht. Interessante historische Bauten sind der Thurauer Turm und die Üfest (Übersee-Funkempfangsstelle), der hölzerne Glockenturm und das historische Feuerwehrgerätehaus in Lichtenberg.
Klein-Breese und Thurau sind Rundlingsdörfer und teils Vogelschutzgebiet. Auf dem Öring bei Lichtenberg lebten einst Neandertaler, und in der Eiszeit befand sich dort ein See. Es wurden Spuren aus der jüngeren Bronzezeit, vorrömischen Eisenzeit, römischen Kaiserzeit und dem Mittelalter gefunden. Langobarden siedelten im Gebiet um Woltersdorf, und später kamen die Slawen (Wenden), woran der "Götzenstein" erinnert, der an der Feldkirche eingemauert ist, sowie eine verborgene Slawenburg in Oerenburg.