Urlaub in Aschau (Chiemgau)
© Chiemsee Alpenland Tourismus / Fotograf: Makrohaus
(Kartenansicht)Kennzahlen Aschau (Chiemgau)
Postleitzahl: 83229
Vorwahl: 08052
Einwohner: 5.720
Fläche: 80 km² / Seehöhe: 615 m ü. NHN
Bundesland: Bayern
Autokennzeichen: RO / Landkreis: Rosenheim
Regierungsbezirk: Oberbayern
Erste urkundliche Erwähnung: 927
Website der Gemeinde: https://www.gemeinde-aschau.de/
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 09 1 87 114
Beschreibung Aschau (Chiemgau)
Die Gemeinde Aschau im Chiemgau liegt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim.
Der Luftkurort Aschau bezeichnet sich als Bankerldorf und liegt im schönen Priental mit dem Wildbach Prien und dem Hausberg und Wahrzeichen des Chiemgaus, der Kampenwand.
Das idyllische Bergsteigerdorf Sachrang liegt zu Füßen der Berge Geigelstein und Spitzstein und gibt den Blick auf den Zahmen Kaiser in Tirol frei. Am Spitzstein entspringt auch die Prien und um den Geigelstein liegt das malerische Naturschutzgebiet.
Wanderer kommen entlang des Wildbachs voll auf ihre Kosten. Die Prientaler Flusslandschaft bietet zahlreiche Wasserfälle, Brücken und Informationstafeln. Bunte Holzstelen mit den beiden Regenbogenforellen Toni und Vroni sind an 42 Stationen zu finden. An Station 15 kann der persönliche Lieblingsstein aus der Prien dem Fluss des Lebens übergeben werden.
Der beschilderte Wanderweg Nr. 12 führt von Aschau über Sachrang zur Prienquelle am Tiroler Spitzstein und in die andere Richtung bis zu ihrer Mündung in den Schafwaschener Winkel des Chiemsees mit Holzhütte, die sich zum Vogelbeobachten eignet. Bei Prien am Chiemsee liegt das Naherholungsgebiet Eichental.
In Aschau laden zudem der 1,2 Kilometer lange barrierefreie Naturpfad durch die Moorlandschaft und der Lehrpfad am Naturpark am Bahnhof mit buntem Bauwagen, in dem Bienenvölker leben, zum Entdecken ein. In Sachrang führt der Themenweg "Die Waldapotheke" durch den schönen Wald.
Das Schloss Hohenaschau aus dem 12. Jahrhundert liegt oberhalb der Gemeinde, errichtet wurde es unter Konrad und Arnold von Hirnsberg als Stützpunkt am Eingang zum Oberen Priental. Anbauten fanden zu Mitte des 16. und Ende des 17. Jahrhunderts statt, dabei wurde der Stil teilweise in die Renaissance und ins Hochbarocke geändert, wobei die Strukturen der einstigen Burg gut zu erkennen sind. Aus dieser Zeit stammen auch die barocke Schlosskapelle und das ehemalige Benefiziatenhaus, in dem sich heute das Prientalmuseum befindet. Im Rahmen verschiedener thematischer Führungen kann das Schloss besichtigt werden.
Einen herrlichen Blick auf das Schloss bietet auch eine Fahrt mit der Kampenwandbahn. Die Gondelbahn zu dem schönsten Aussichtsberg der Chiemgauer Alpen wurde 1957 eröffnet und befördert ihre Fahrgäste in 14 Minuten zum Sattel zwischen Kampen- und Scheibenwand auf einer Höhe von 1450 Metern.
Von der Kampenwand führt ein beliebter Panoramaweg zur Steinling Alm und viele weitere Wander- und auch Klettermöglichkeiten ergeben sich hier.
Skifahrer und Snowboarder kommen auf der 3,8 Kilometer langen Kampenwandabfahrt auf ihre Kosten. Im "Schneeloch" Sachrang finden Skiwettbewerbe und Biathlon-Meisterschaften statt und auch Anfänger und Familien finden hier gute Bedingungen.
Auch von dem hinter dem Rathaus gelegenen Kurpark ergibt sich ein toller Blick auf das Schloss. Der Park besitzt eine Wandelhalle und einen Musik- und Trinkpavillon. Das Haus des Gastes bietet eine Vertrauensbibliothek mit gemütlichen Sitzecken und kostenlosem W-LAN.
Ebenfalls im Kurpark ist eine Kneipp Wassertretanlage mit Armtauchbecken und Fußreflexzonenparcours zu finden. Weitere schöne Kneippanlagen sind am Moorbadeplatz und in Sachrang zu finden.
Die Katholische Pfarrkirche "Zur Darstellung des Herrn" ist eine beeindruckende Kirche mit Doppeltürmen und stammt aus verschiedenen Bauzeiten. Sowohl von außen als auch von innen bietet sie einen fantastischen Anblick und ist mit Figuren, Hochaltar mit Doppelsäulenaufbau und Deckengemälden ausgestattet.
Am Kirchplatz liegen zudem die Kapelle von 1753/54 mit Darstellung der Ölbergszenerie, der barocke Pfarrhof von 1675/76 mit der bronzenen Figur des Heiligen Korbinian und das stattliche Hotel Post in dem alten Tafernwirtshaus der Herrschaft Hohenaschau.
Die Kreuzkapelle besitzt einen frühbarocken Altaraufbau mit reichem Schnitzwerk, ein Antipendium mit Rokoko-Schnitzerei, ein Eisengitter des Rokoko und Silberleuchter mit eingravierten Wappen. An der Decke sind die mit Rokoko-Stuckatur umrahmten Fresken zu sehen.
Der Luftkurort Aschau bezeichnet sich als Bankerldorf und liegt im schönen Priental mit dem Wildbach Prien und dem Hausberg und Wahrzeichen des Chiemgaus, der Kampenwand.
Das idyllische Bergsteigerdorf Sachrang liegt zu Füßen der Berge Geigelstein und Spitzstein und gibt den Blick auf den Zahmen Kaiser in Tirol frei. Am Spitzstein entspringt auch die Prien und um den Geigelstein liegt das malerische Naturschutzgebiet.
Wanderer kommen entlang des Wildbachs voll auf ihre Kosten. Die Prientaler Flusslandschaft bietet zahlreiche Wasserfälle, Brücken und Informationstafeln. Bunte Holzstelen mit den beiden Regenbogenforellen Toni und Vroni sind an 42 Stationen zu finden. An Station 15 kann der persönliche Lieblingsstein aus der Prien dem Fluss des Lebens übergeben werden.
Der beschilderte Wanderweg Nr. 12 führt von Aschau über Sachrang zur Prienquelle am Tiroler Spitzstein und in die andere Richtung bis zu ihrer Mündung in den Schafwaschener Winkel des Chiemsees mit Holzhütte, die sich zum Vogelbeobachten eignet. Bei Prien am Chiemsee liegt das Naherholungsgebiet Eichental.
In Aschau laden zudem der 1,2 Kilometer lange barrierefreie Naturpfad durch die Moorlandschaft und der Lehrpfad am Naturpark am Bahnhof mit buntem Bauwagen, in dem Bienenvölker leben, zum Entdecken ein. In Sachrang führt der Themenweg "Die Waldapotheke" durch den schönen Wald.
Das Schloss Hohenaschau aus dem 12. Jahrhundert liegt oberhalb der Gemeinde, errichtet wurde es unter Konrad und Arnold von Hirnsberg als Stützpunkt am Eingang zum Oberen Priental. Anbauten fanden zu Mitte des 16. und Ende des 17. Jahrhunderts statt, dabei wurde der Stil teilweise in die Renaissance und ins Hochbarocke geändert, wobei die Strukturen der einstigen Burg gut zu erkennen sind. Aus dieser Zeit stammen auch die barocke Schlosskapelle und das ehemalige Benefiziatenhaus, in dem sich heute das Prientalmuseum befindet. Im Rahmen verschiedener thematischer Führungen kann das Schloss besichtigt werden.
Einen herrlichen Blick auf das Schloss bietet auch eine Fahrt mit der Kampenwandbahn. Die Gondelbahn zu dem schönsten Aussichtsberg der Chiemgauer Alpen wurde 1957 eröffnet und befördert ihre Fahrgäste in 14 Minuten zum Sattel zwischen Kampen- und Scheibenwand auf einer Höhe von 1450 Metern.
Von der Kampenwand führt ein beliebter Panoramaweg zur Steinling Alm und viele weitere Wander- und auch Klettermöglichkeiten ergeben sich hier.
Skifahrer und Snowboarder kommen auf der 3,8 Kilometer langen Kampenwandabfahrt auf ihre Kosten. Im "Schneeloch" Sachrang finden Skiwettbewerbe und Biathlon-Meisterschaften statt und auch Anfänger und Familien finden hier gute Bedingungen.
Auch von dem hinter dem Rathaus gelegenen Kurpark ergibt sich ein toller Blick auf das Schloss. Der Park besitzt eine Wandelhalle und einen Musik- und Trinkpavillon. Das Haus des Gastes bietet eine Vertrauensbibliothek mit gemütlichen Sitzecken und kostenlosem W-LAN.
Ebenfalls im Kurpark ist eine Kneipp Wassertretanlage mit Armtauchbecken und Fußreflexzonenparcours zu finden. Weitere schöne Kneippanlagen sind am Moorbadeplatz und in Sachrang zu finden.
Die Katholische Pfarrkirche "Zur Darstellung des Herrn" ist eine beeindruckende Kirche mit Doppeltürmen und stammt aus verschiedenen Bauzeiten. Sowohl von außen als auch von innen bietet sie einen fantastischen Anblick und ist mit Figuren, Hochaltar mit Doppelsäulenaufbau und Deckengemälden ausgestattet.
Am Kirchplatz liegen zudem die Kapelle von 1753/54 mit Darstellung der Ölbergszenerie, der barocke Pfarrhof von 1675/76 mit der bronzenen Figur des Heiligen Korbinian und das stattliche Hotel Post in dem alten Tafernwirtshaus der Herrschaft Hohenaschau.
Die Kreuzkapelle besitzt einen frühbarocken Altaraufbau mit reichem Schnitzwerk, ein Antipendium mit Rokoko-Schnitzerei, ein Eisengitter des Rokoko und Silberleuchter mit eingravierten Wappen. An der Decke sind die mit Rokoko-Stuckatur umrahmten Fresken zu sehen.