Urlaub in Lauscha
© Tourismusregion Coburg.Rennsteig / Steffi Rebhan
(Kartenansicht)Kennzahlen Lauscha
Postleitzahl: 98724
Vorwahl: 036702
Einwohner: 3.200
Fläche: 19 km² / Seehöhe: 625 m ü. NHN
Bundesland: Thüringen
Autokennzeichen: SON / Landkreis: Sonneberg
Website der Stadt: https://www.lauscha.de/
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 16 0 72 011
Beschreibung Lauscha
Die Landstadt Lauscha liegt im Landkreis Sonneberg des Bundeslandes Thüringen.
Das am thüringischen Rennsteig gelegene Lauscha gilt als Geburtsort der gläsernen Christbaumkugel:
Wie ein Schatz ruht die Weihnachtsdeko in Watte gepackt und wartet alljährlich darauf, ihren Platz am Baum einzunehmen. Federleicht liegen die Kugeln in der Hand, fragil und hauchzart. Nicht umsonst zählt der mundgeblasene Lauschaer Christbaumschmuck seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Das thüringische Städtchen in der Region Coburg.Rennsteig gilt als Geburtsort der Kunst, deren Ursprung auf die Glasmurmel (Märbel) zurückgeht. Erfunden 1853 von Elias Greiner Vetter, gründete er eigens dafür die ELIAS Glashütte in Lauscha. Im Lauf der Jahre entwickelte sich daraus die berühmte Weihnachtskugel. Heute gibt es sie in unendlicher Form und Vielfalt. Die Herstellungsmethode hingegen hat sich bis heute praktisch nicht verändert. In den Lauschaer Glashütten können Besucher nicht nur handgefertigten Weihnachtsschmuck einkaufen und den professionellen Glasbläsern über die Schultern schauen, sondern bereits ab sieben Jahren selbst ihre eigene Traumkugel erschaffen – und das nicht nur zur Adventszeit.
Weitere Infos unter: www.farbglashuette-lauscha.de
Das am thüringischen Rennsteig gelegene Lauscha gilt als Geburtsort der gläsernen Christbaumkugel:
Wie ein Schatz ruht die Weihnachtsdeko in Watte gepackt und wartet alljährlich darauf, ihren Platz am Baum einzunehmen. Federleicht liegen die Kugeln in der Hand, fragil und hauchzart. Nicht umsonst zählt der mundgeblasene Lauschaer Christbaumschmuck seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Das thüringische Städtchen in der Region Coburg.Rennsteig gilt als Geburtsort der Kunst, deren Ursprung auf die Glasmurmel (Märbel) zurückgeht. Erfunden 1853 von Elias Greiner Vetter, gründete er eigens dafür die ELIAS Glashütte in Lauscha. Im Lauf der Jahre entwickelte sich daraus die berühmte Weihnachtskugel. Heute gibt es sie in unendlicher Form und Vielfalt. Die Herstellungsmethode hingegen hat sich bis heute praktisch nicht verändert. In den Lauschaer Glashütten können Besucher nicht nur handgefertigten Weihnachtsschmuck einkaufen und den professionellen Glasbläsern über die Schultern schauen, sondern bereits ab sieben Jahren selbst ihre eigene Traumkugel erschaffen – und das nicht nur zur Adventszeit.
Weitere Infos unter: www.farbglashuette-lauscha.de