Urlaub in Velden
Kennzahlen Velden
Postleitzahl: 84149
Vorwahl: 08742
Einwohner: 6.520
Fläche: 49 km² / Seehöhe: 477 m ü. NHN
Bundesland: Bayern
Autokennzeichen: LA / Landkreis: Landshut
Regierungsbezirk: Niederbayern
Erste urkundliche Erwähnung: 773
Website: https://www.vg-velden.de/
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 09 2 74 183
Beschreibung Velden
Der Markt Velden liegt im niederbayerischen Landkreis Landshut des Bundeslandes Bayern.
Stonehenge Nummer 2: magische Momente im niederbayerischen Steinzirkel
Sie sind sich so ähnlich und doch so weit voneinander entfernt: Die Steinzirkel im Süden von England, die seit tausenden von Jahren als magische Orte gelten, und das nachgebaute Monument in Kreuz (Ortsteil von Velden) haben Gemeinsamkeiten und Unterschiede zugleich: 50 Tonnen und mehr wiegt jeder der fast gleich ausgerichteten Sandsteinfindlinge in England und der Findlinge aus den Steinbrüchen im Bayerischen Wald. Bis zu 250 Mann schufteten damals bei Salisbury an den Rollschlitten, um die schweren und teils über vier Meter hohen Steine heranzuschaffen, und sie ohne Fundamt in der Senkrechte zu halten. In Niederbayern verwirklichten zwei Mann den Traum vom eigenen Stonehenge in Originalgröße, unterstützt von Maschinen wie einem Kranbagger und mit Betonfundamenten, die verhindern, dass die Brocken umfallen. Über 4000 Jahre und 1100 Kilometer liegen zwischen den Steinkreisen in England und dem niederbayerischen Stonehenge, das dem inneren Kreis des Megalithbauwerks nachempfunden ist. 3000 vor Christus wurde mit den Arbeiten für das Original begonnen. Vor etwa acht Jahren suchte der bayerische Landschaftsgärtner Werner Wick die ersten Steine für sein Projekt, das er später mit seinem Freund Sebastian Tafelmeier in vier Monaten umsetzte - auf einer Anhöhe hinter seinem Gartenbaubetrieb. Über den Sinn des echten Stonehenge gibt es die wildesten Theorien. Manche sehen die Steinkreise als Riesen-Kalender, andere als Grabstätte, Tempelanlage, Ort für magische Rituale oder Versammlungsstätte. Fest steht: Stonehenge fasziniert und zieht die Menschen seit tausenden Jahren in seinen Bann. Auch der bayerische Doppelgänger sorgt für Gesprächsstoff – und eine spannende Gedankenreise in die Vergangenheit. Von April bis November kann man den Steinkreis in Kreuz besichtigen, am besten am Wochenende, nach Terminvereinbarung mit dem Erbauer.
Stonehenge Nummer 2: magische Momente im niederbayerischen Steinzirkel
Sie sind sich so ähnlich und doch so weit voneinander entfernt: Die Steinzirkel im Süden von England, die seit tausenden von Jahren als magische Orte gelten, und das nachgebaute Monument in Kreuz (Ortsteil von Velden) haben Gemeinsamkeiten und Unterschiede zugleich: 50 Tonnen und mehr wiegt jeder der fast gleich ausgerichteten Sandsteinfindlinge in England und der Findlinge aus den Steinbrüchen im Bayerischen Wald. Bis zu 250 Mann schufteten damals bei Salisbury an den Rollschlitten, um die schweren und teils über vier Meter hohen Steine heranzuschaffen, und sie ohne Fundamt in der Senkrechte zu halten. In Niederbayern verwirklichten zwei Mann den Traum vom eigenen Stonehenge in Originalgröße, unterstützt von Maschinen wie einem Kranbagger und mit Betonfundamenten, die verhindern, dass die Brocken umfallen. Über 4000 Jahre und 1100 Kilometer liegen zwischen den Steinkreisen in England und dem niederbayerischen Stonehenge, das dem inneren Kreis des Megalithbauwerks nachempfunden ist. 3000 vor Christus wurde mit den Arbeiten für das Original begonnen. Vor etwa acht Jahren suchte der bayerische Landschaftsgärtner Werner Wick die ersten Steine für sein Projekt, das er später mit seinem Freund Sebastian Tafelmeier in vier Monaten umsetzte - auf einer Anhöhe hinter seinem Gartenbaubetrieb. Über den Sinn des echten Stonehenge gibt es die wildesten Theorien. Manche sehen die Steinkreise als Riesen-Kalender, andere als Grabstätte, Tempelanlage, Ort für magische Rituale oder Versammlungsstätte. Fest steht: Stonehenge fasziniert und zieht die Menschen seit tausenden Jahren in seinen Bann. Auch der bayerische Doppelgänger sorgt für Gesprächsstoff – und eine spannende Gedankenreise in die Vergangenheit. Von April bis November kann man den Steinkreis in Kreuz besichtigen, am besten am Wochenende, nach Terminvereinbarung mit dem Erbauer.