Kirche St. Peter und Paul, Eichenzell
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Bauzeit: 1832 - 1834
Höhenlage: ca. 283 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 50° 29' 38.892" (50.4941366606)
Länge 9° 41' 46.325" (9.6962014271)
Die römisch-katholische Kirche St. Peter und Paul in Eichenzell wurde in den Jahren 1832 bis 1834 nach einem Entwurf von Justus Kühnert und Joseph Sallmann erbaut und steht unter Denkmalschutz.
Bereits im Jahr 1340 wurde eine Kapelle an dieser Stelle erwähnt, die im Jahr 1794 abgebrochen wurde. Die heutige Basilika erhielt in den Jahren 1980 und 1981 eine Erweiterung um ein breites Querschiff mit einem Vierungsturm und einer Apsis nach dem Entwurf von Rudolf Schick.
Im Westen befindet sich der 36 Meter hohe Kirchturm, in dem 4 Glocken hängen. In ihrem Inneren besitzt sie eine Kassettendecke und das ursprüngliche Taufbecken der alten Kapelle aus dem Jahr 1511.
Der barocke Hochaltar wurde aus der Propstei Johannesberg übernommen und die Nebenaltäre stammen aus der Neuhofer Kirche St. Michael, die sie im Jahr 1858 übergab. Statt der ersten Orgel aus dem Jahr 1838 von Georg Franz Ratzmann wurde die heutige Orgel 2009 von der Orgelbau Sandtner errichtet.
Kartenansicht / Lage:
Weitere Kirchen und Kapellen in der Region sind zum Beispiel: Propstei Johannesberg (ca. 4,10 Kilometer entfernt), Stadtpfarrkirche St. Blasius (ca. 6,55 Kilometer entfernt), Severikirche (ca. 6,62 Kilometer entfernt), Benediktinerinnen Abtei St. Maria (ca. 6,70 Kilometer entfernt), Christuskirche (ca. 6,77 Kilometer entfernt), Dom (ca. 6,86 Kilometer entfernt), Propsteikirche St. Andreas (ca. 6,91 Kilometer entfernt), Michaelskirche (ca. 6,95 Kilometer entfernt) und Kirche St. Peter (ca. 7,57 Kilometer entfernt)Bereits im Jahr 1340 wurde eine Kapelle an dieser Stelle erwähnt, die im Jahr 1794 abgebrochen wurde. Die heutige Basilika erhielt in den Jahren 1980 und 1981 eine Erweiterung um ein breites Querschiff mit einem Vierungsturm und einer Apsis nach dem Entwurf von Rudolf Schick.
Im Westen befindet sich der 36 Meter hohe Kirchturm, in dem 4 Glocken hängen. In ihrem Inneren besitzt sie eine Kassettendecke und das ursprüngliche Taufbecken der alten Kapelle aus dem Jahr 1511.
Der barocke Hochaltar wurde aus der Propstei Johannesberg übernommen und die Nebenaltäre stammen aus der Neuhofer Kirche St. Michael, die sie im Jahr 1858 übergab. Statt der ersten Orgel aus dem Jahr 1838 von Georg Franz Ratzmann wurde die heutige Orgel 2009 von der Orgelbau Sandtner errichtet.
Ort:
Die Gemeinde Eichenzell liegt im Landkreis Fulda des Bundeslandes Hessen.
Ca. 8 Kilometer südlich der Kreisstadt Fulda liegt die Gemeinde in einer ...