Urlaub in Frammersbach
© Hotel-Zentrale.de / B. Mett
(Kartenansicht)Kennzahlen Frammersbach
Postleitzahl: 97833
Vorwahlen: 09355, 06020 (OT Habichsthal)
Einwohner: 4.600
Fläche: 19 km² / Seehöhe: 249 m ü. NHN
Restaurants: 21 / Cafés: 3
Bundesland: Bayern
Autokennzeichen: MSP / Landkreis: Main-Spessart
Regierungsbezirk: Unterfranken
Erste urkundliche Erwähnung: 1339
Website: https://www.frammersbach.de
Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 09 6 77 129
Beschreibung Frammersbach
Fuhrleute & Gastlichkeit... Urlaub im Naturpark Spessart
Der Marktplatz ist das sprudelnde Leben. Drüben sitzen sie vor dem Gasthaus beim Frammersbacher Bier. Der Blick streift über die bewaldeten Spessarthöhen und die Erholung beginnt.
Entlang dem Lohrbach und dem Lauberbach entstand bereits im ersten Jahrtausend eine Spessartsiedlung. Daraus entwickelte sich der Markt Frammersbach.
Karge, steinige Böden, der dichte Spessartwald und die wenigen Erwerbsmöglichkeiten zwangen die Frammersbacher früh sich neue Einkommensquellen zu erschließen.
Im Mittelalter verbanden die Frammersbacher mit bis zu 350 Fuhrmannswagen und etwa 1000 Pferden die süddeutschen Städte mit dem Seehandelszentrum Antwerpen.
Nur wenige der alten Spessarthäuser gibt es noch.
Die Tracht aber fällt auf: sie zeigt Verwandtschaft mit der Kleidung der Fuhrleute. Hier gibt es diese spezielle weltoffene, herzliche Atmosphäre. "Fuhrleute-Gastlichkeit" nennen sie die Frammersbacher. Sie ist aus der Tradition geboren.
Die Fuhrleute wussten wohl zu schätzen, wie man gut nächtigt und speist. Über 15 Gaststätten vom fränkischen Wirtshaus bis zum Gourmetlokal, bewirtschaftete Hütten und Ausflugsziele machen Appetit auf Spaziergänge und Wanderungen mit abschließender Einkehr.
Diese Feste sind u.a. Höhepunkte in Frammersbach:
Das Köhlerfest an Pfingsten, die Kirb (Kirchweihfest) Ende August und die Markttage mit verkaufsoffenen Sonntagen.
Flache Wiesenhänge laden hier zu Spaziergängen auf befestigten Wegen ein.
Angel-Tipp: Auseen in Habichsthal.
Der Marktplatz ist das sprudelnde Leben. Drüben sitzen sie vor dem Gasthaus beim Frammersbacher Bier. Der Blick streift über die bewaldeten Spessarthöhen und die Erholung beginnt.
Entlang dem Lohrbach und dem Lauberbach entstand bereits im ersten Jahrtausend eine Spessartsiedlung. Daraus entwickelte sich der Markt Frammersbach.
Karge, steinige Böden, der dichte Spessartwald und die wenigen Erwerbsmöglichkeiten zwangen die Frammersbacher früh sich neue Einkommensquellen zu erschließen.
Im Mittelalter verbanden die Frammersbacher mit bis zu 350 Fuhrmannswagen und etwa 1000 Pferden die süddeutschen Städte mit dem Seehandelszentrum Antwerpen.
Nur wenige der alten Spessarthäuser gibt es noch.
Die Tracht aber fällt auf: sie zeigt Verwandtschaft mit der Kleidung der Fuhrleute. Hier gibt es diese spezielle weltoffene, herzliche Atmosphäre. "Fuhrleute-Gastlichkeit" nennen sie die Frammersbacher. Sie ist aus der Tradition geboren.
Die Fuhrleute wussten wohl zu schätzen, wie man gut nächtigt und speist. Über 15 Gaststätten vom fränkischen Wirtshaus bis zum Gourmetlokal, bewirtschaftete Hütten und Ausflugsziele machen Appetit auf Spaziergänge und Wanderungen mit abschließender Einkehr.
Diese Feste sind u.a. Höhepunkte in Frammersbach:
Das Köhlerfest an Pfingsten, die Kirb (Kirchweihfest) Ende August und die Markttage mit verkaufsoffenen Sonntagen.
Flache Wiesenhänge laden hier zu Spaziergängen auf befestigten Wegen ein.
Angel-Tipp: Auseen in Habichsthal.