Pfarrkirche St. Johannes Baptist, Schloß Holte-Stukenbrock
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Baujahr: 1614
Ortsteil: Stukenbrock
Höhenlage: ca. 137 m ü. NHN
Geo-Koordinaten: (Kartenansicht)Breite 51° 54' 44.895" (51.9124708544)
Länge 8° 39' 22.380" (8.6562166758)
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist des Ortsteils Stukenbrock wurde im Jahr 1614 errichtet und ist eine flach gedeckte Saalkirche mit integriertem Westturm.
Im Jahr 1683 wurde sie bereits erweitert und 1686 geweiht. Ihr Querschiff erhielt sie im Jahr 1820 und der Ostteil wurde 1936 hinzugefügt. Im Jahr 1986 wurde sie umfassend renoviert und der Altar neugestaltet und von Erzbischof Johannes Joachim Degenhardt geweiht, der Reliquien der Märtyrer Hippolyt, Caesareus, des heiligen Nikolaus und der heiligen Ursula in den Altar einließ. In den Jahren 2011 und 2012 wurden Kirche und Turm erneut umfassend renoviert.
Der 1683 vom Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg gestiftete Hochaltar und die 1774 vom Paderborner Hofbildhauer Johann Jakob Pütt geschaffene Rokoko-Seitenaltäre und der Ambo aus italienischem Naturstein Santa Fiora bilden den Mittelpunkt der Kirche. Zu ihrer Ausstattung gehören zudem die mit 1666 bezeichnete Kanzel, der um 1680 geschaffene Taufstein, das Orgelgehäuse von 1696 sowie die Skulptur der Mater Dolorosa aus dem Jahr 1636. Die Fenster im Chorraum zeigen die sieben Sakramente.
Anfahrt:
Hauptstr. 3
33758 Schloß Holte-Stukenbrock / OT Stukenbrock
Kartenansicht / Lage:
Weitere Kirchen und Kapellen in der Region sind zum Beispiel: St. Ursula Kirche (ca. 3,13 Kilometer entfernt), Hünenkapelle (ca. 4,71 Kilometer entfernt), Alexanderkirche (ca. 5,05 Kilometer entfernt), Evangelische Kirche (ca. 5,94 Kilometer entfernt), Kreuzkirche (ca. 6,32 Kilometer entfernt), Markuskapelle (ca. 7,65 Kilometer entfernt), Pfarrkirche (ca. 8,19 Kilometer entfernt), St. Maria Immaculata (ca. 8,76 Kilometer entfernt) und Hövelsenner Kapelle (ca. 9,18 Kilometer entfernt)Im Jahr 1683 wurde sie bereits erweitert und 1686 geweiht. Ihr Querschiff erhielt sie im Jahr 1820 und der Ostteil wurde 1936 hinzugefügt. Im Jahr 1986 wurde sie umfassend renoviert und der Altar neugestaltet und von Erzbischof Johannes Joachim Degenhardt geweiht, der Reliquien der Märtyrer Hippolyt, Caesareus, des heiligen Nikolaus und der heiligen Ursula in den Altar einließ. In den Jahren 2011 und 2012 wurden Kirche und Turm erneut umfassend renoviert.
Der 1683 vom Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg gestiftete Hochaltar und die 1774 vom Paderborner Hofbildhauer Johann Jakob Pütt geschaffene Rokoko-Seitenaltäre und der Ambo aus italienischem Naturstein Santa Fiora bilden den Mittelpunkt der Kirche. Zu ihrer Ausstattung gehören zudem die mit 1666 bezeichnete Kanzel, der um 1680 geschaffene Taufstein, das Orgelgehäuse von 1696 sowie die Skulptur der Mater Dolorosa aus dem Jahr 1636. Die Fenster im Chorraum zeigen die sieben Sakramente.
Anfahrt:
Hauptstr. 3
33758 Schloß Holte-Stukenbrock / OT Stukenbrock
Ort:
Die Stadt Schloß Holte-Stukenbrock liegt im Kreis Gütersloh des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Die Stadt liegt landschaftlich am Fuße der Ausläufer ...